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adolf-reichwein-schule
in neu-anspach

adolf-reichwein-schule
in neu-anspach

Bei dem vorliegenden Referenzprojekt handelt es sich um den Erweiterungsbau der Gesamtschule Adolf-Reichwein-Schule in Neu-Anspach, im Taunus. Das Gebäude besteht aus zwei dreigeschossigen Klassenraumriegeln mit Mittelflur, dem Treppenhaus mit verglastem Vorraum und dem verglasten Verbindungsbau. Der Verbindungsbau mit einer Pfosten-Riegel-Konstruktion stellt den Übergang von den Unterrichtsräumen zum Treppenhaus und Sanitärbereich sicher und gestaltet einen Übergang zwischen Alt und Neu. 

In den beiden Obergeschossen sind die Klassenräume der naturwissenschaftlichen Bereiche Biologie, Physik und Chemie mit den jeweiligen Sammlungsräumen vorgesehen. Das Erdgeschoss sowie die restlichen Flächen in den Obergeschossen sind mit insgesamt 17 allgemeinen Unterrichtsräumen belegt. Der straßenseitige Gebäuderiegel enthält einen Sanitärblock mit integriertem Aufzugsschacht.

Planung: 2013
Bauzeit: 2014 – 2016
BGF: 16.639 m²

Bauherr: Kreisausschuss des Hochtaunuskreises

Planung: 2013
Bauzeit: 2014 – 2016
BGF: 16.639 m²

Bauherr: Kreisausschuss des Hochtaunuskreises

Bei dem vorliegenden Referenzprojekt handelt es sich um den Erweiterungsbau der Gesamtschule Adolf-Reichwein-Schule in Neu-Anspach, im Taunus. Das Gebäude besteht aus zwei dreigeschossigen Klassenraumriegeln mit Mittelflur, dem Treppenhaus mit verglastem Vorraum und dem verglasten Verbindungsbau. Der Verbindungsbau mit einer Pfosten-Riegel-Konstruktion stellt den Übergang von den Unterrichtsräumen zum Treppenhaus und Sanitärbereich sicher und gestaltet einen Übergang zwischen Alt und Neu. 

In den beiden Obergeschossen sind die Klassenräume der naturwissenschaftlichen Bereiche Biologie, Physik und Chemie mit den jeweiligen Sammlungsräumen vorgesehen. Das Erdgeschoss sowie die restlichen Flächen in den Obergeschossen sind mit insgesamt 17 allgemeinen Unterrichtsräumen belegt. Der straßenseitige Gebäuderiegel enthält einen Sanitärblock mit integriertem Aufzugsschacht.

Der Grundriss ist als klarer 2-Spänner konzipiert und schafft eine klare und strukturierte Erschließung im gesamten Schulgebäude. Die vertikale Erschließung befindet sich im neuen, lichtdurchfluteten und hochwertig gestalteten Treppenhaus. Die farbliche Akzentuierung der Klassenräume orientiert sich an der jeweiligen Nutzung der Räume und bildet somit eine Orientierung für die Schüler*innen. Der leicht geschwungene Baukörper greift diese Geste aus dem ersten Bauabschnitt auf und fasst den gestahlten Schulhof ein.