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senioren dependance
in limeshain

senioren dependance
in limeshain

Die geplante Wohneinrichtung für ältere Menschen wird auf einem Grundstück in Limeshain, OT Hainchen, errichtet. In einem 2-geschossigen Gebäudekomplex werden 3 Wohngruppen mit jeweils 10 Bewohnern in einem Hausgemeinschaftsmodell untergebracht. Im Erdgeschoss befindet sich die zentrale Erschließung, sowie die Heimverwaltung. Ein Begegnungsstätte mit ca. 265 m² über 2 Geschosse im angrenzenden Bestandsgebäude ist dem Neubau direkt angegliedert. Der Dorfladen wird in einem separaten Gebäude errichtet. Im EG sind weiterhin die erforderlichen Technik-, Lager- und Nebenräume untergebracht. Das Gebäude ist barrierefrei erschlossen, im Außenbereich befindet sich ein Sinnesgarten für Menschen mit Demenz.

Das Hausgemeinschaftsmodell zeichnet sich dadurch aus, dass die Pflege in den Hintergrund tritt und das Zusammenleben der Menschen den Tagesablauf bestimmt. So wird die Betreuung durch Alltagsbegleiter und Präsenzkräfte erfolgen, die ständig als Ansprechpartner in den einzelnen Gruppen anwesend sind. Es ist keine Zentralküche vorgesehen, das Kochen findet in den Gruppen mit Einbindung der Bewohner statt. Dies stellt einen therapeutischen Ansatz dar, der z. Zt. in vielen Einrichtungen umgesetzt wird. Alltagsnormalität, soweit es geht, ist die Devise der Hausgemeinschaften.

Planung: 2013
Bauzeit: 2013 – 2015
BGF: 2.110 m²

Bauherr: APZ-MKK

Planung: 2013
Bauzeit: 2013 – 2015
BGF: 2.110 m²

Bauherr: APZ-MKK

Die geplante Wohneinrichtung für ältere Menschen wird auf einem Grundstück in Limeshain, OT Hainchen, errichtet. In einem 2-geschossigen Gebäudekomplex werden 3 Wohngruppen mit jeweils 10 Bewohnern in einem Hausgemeinschaftsmodell untergebracht. Im Erdgeschoss befindet sich die zentrale Erschließung, sowie die Heimverwaltung. Ein Begegnungsstätte mit ca. 265 m² über 2 Geschosse im angrenzenden Bestandsgebäude ist dem Neubau direkt angegliedert. Der Dorfladen wird in einem separaten Gebäude errichtet. Im EG sind weiterhin die erforderlichen Technik-, Lager- und Nebenräume untergebracht. Das Gebäude ist barrierefrei erschlossen, im Außenbereich befindet sich ein Sinnesgarten für Menschen mit Demenz.

Das Hausgemeinschaftsmodell zeichnet sich dadurch aus, dass die Pflege in den Hintergrund tritt und das Zusammenleben der Menschen den Tagesablauf bestimmt. So wird die Betreuung durch Alltagsbegleiter und Präsenzkräfte erfolgen, die ständig als Ansprechpartner in den einzelnen Gruppen anwesend sind. Es ist keine Zentralküche vorgesehen, das Kochen findet in den Gruppen mit Einbindung der Bewohner statt. Dies stellt einen therapeutischen Ansatz dar, der z. Zt. in vielen Einrichtungen umgesetzt wird. Alltagsnormalität, soweit es geht, ist die Devise der Hausgemeinschaften.