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Helmholtz-quartier
in hanau

Helmholtz-quartier
in hanau

Unser Büro konnte sich 2017 in einem durch die Kirche veranstalteten Wettbewerb durchsetzen. Das neu entstehende Quartier in der Hanauer Weststadt hat eine hohe soziale Prägung. Nach dem Anschlag vom 19.02.2020 liegt ein noch größerer Fokus auf der Stadtteilentwicklung. Das laufende Bebauungsplanverfahren wird von uns maßgeblich mitunterstützt.

Die Maßnahme soll in zwei Bauabschnitten umgesetzt werden. Die Jugendarbeit soll am derzeitigen Standort so lange wie möglich fortbestehen können bis ein neuer Standort gefunden wurde.

Im ersten Bauabschnitt sollen die sozialen Nutzungen wie eine Tagespflegeeinrichtung, Jugendapartments und gemeinschaftliche Wohngruppen für körperlich eingeschränkte Menschen entstehen. Zusammen mit einem Mix aus Wohnungen für den freien Wohnungsmarkt und s.g. „Serviced Wohnen“ entsteht ein heterogener Nutzungsmix.

Getrennt durch eine begrünte Magistrale entstehen im zweiten Bauabschnitt drei Punkthäuser mit insgesamt 46 Wohnungen für den freien Wohnungsmarkt.

Das städtebauliche Konzept strebt an, die vorhandene Skalierung aus der be­nachbarten Zeilenbebauung in das Quartier zu führen und zum Wohnhoch­haus hin, dass die Umgebung beherrscht, zu vermitteln.

Dabei nimmt die Planung selbstverständliche Stadtkanten auf und erzeugt so eine neue identitätsstiftende Platzfolge aus Plätzen mit unterschiedlichen Maß­stäben im neuen Zentrum.

Die Integration eines grünen Korridors lenkt den angrenzenden Park in das Quartier hinein und schafft räumliche und visuelle Grünbezüge.

Planung: 2017 – 2023

Bauherr: Evangelische Kirchengemeine Hanau-Kesselstadt

Planung: 2017 – 2023

Bauherr: Evangelische Kirchengemeine Hanau-Kesselstadt

Unser Büro konnte sich 2017 in einem durch die Kirche veranstalteten Wettbewerb durchsetzen. Das neu entstehende Quartier in der Hanauer Weststadt hat eine hohe soziale Prägung. Nach dem Anschlag vom 19.02.2020 liegt ein noch größerer Fokus auf der Stadtteilentwicklung. Das laufende Bebauungsplanverfahren wird von uns maßgeblich mitunterstützt.

Die Maßnahme soll in zwei Bauabschnitten umgesetzt werden. Die Jugendarbeit soll am derzeitigen Standort so lange wie möglich fortbestehen können bis ein neuer Standort gefunden wurde.

Im ersten Bauabschnitt sollen die sozialen Nutzungen wie eine Tagespflegeeinrichtung, Jugendapartments und gemeinschaftliche Wohngruppen für körperlich eingeschränkte Menschen entstehen. Zusammen mit einem Mix aus Wohnungen für den freien Wohnungsmarkt und s.g. „Serviced Wohnen“ entsteht ein heterogener Nutzungsmix.

Getrennt durch eine begrünte Magistrale entstehen im zweiten Bauabschnitt drei Punkthäuser mit insgesamt 46 Wohnungen für den freien Wohnungsmarkt.

Das städtebauliche Konzept strebt an, die vorhandene Skalierung aus der be­nachbarten Zeilenbebauung in das Quartier zu führen und zum Wohnhoch­haus hin, dass die Umgebung beherrscht, zu vermitteln.

Dabei nimmt die Planung selbstverständliche Stadtkanten auf und erzeugt so eine neue identitätsstiftende Platzfolge aus Plätzen mit unterschiedlichen Maß­stäben im neuen Zentrum.

Die Integration eines grünen Korridors lenkt den angrenzenden Park in das Quartier hinein und schafft räumliche und visuelle Grünbezüge.