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senioren dependance
in wächtersbach

senioren dependance
in wächtersbach

Die geplante Senioren Dependance wird auf einem Grundstück in Wächtersbach-Waldensberg errichtet. In einem 2-geschossigen Gebäudekomplex werden 3 Wohngruppen mit jeweils 12 Bewohner*innen, im Hausgemeinschaftsmodell untergebracht. Im Erdgeschoss befindet sich die zentrale Erschließung, sowie der Stützpunkt mit Besprechungsraum und weitere gemeinschaftliche Aufenthaltsmöglichkeiten. Im Obergeschoss sind die erforderlichen Technik-, Lager- und Nebenräume, sowie die Personalräume untergebracht. 

Das Gebäude ist barrierefrei erschlossen, im Außenbereich befindet sich ein Sinnesgarten für die Bewohner, der auch geeignet ist für Menschen mit Demenz. Das Hausgemeinschaftsmodell zeichnet sich dadurch aus, dass die Pflege der Bewohner in den Hintergrund tritt und das Zusammenleben der Menschen den Tagesablauf bestimmt. So wird die Betreuung über Alltagsbegleiter und Präsenzkräfte erfolgen, die ständig als Ansprechpartner in den einzelnen Gruppen anwesend sind. Es ist keine Zentralküche vorgesehen, das Kochen findet in den Gruppen mit Einbindung der Bewohner statt. Dies stellt einen therapeutischen Ansatz dar, der zur Zeit in vielen Einrichtungen umgesetzt wird. Alltagsnormalität, soweit es geht, ist die Devise der Hausgemeinschaften.

Planung: 2020 – 2021
Bauzeit: 2022 – vsl. 2024
BGF: 2.700 m²

Bauherr: APZ-MKK

Planung: 2020 – 2021
Bauzeit: 2022 – vsl. 2024
BGF: 2.700 m²

Bauherr: APZ-MKK

Die geplante Senioren Dependance wird auf einem Grundstück in Wächtersbach-Waldensberg errichtet. In einem 2-geschossigen Gebäudekomplex werden 3 Wohngruppen mit jeweils 12 Bewohner*innen, im Hausgemeinschaftsmodell untergebracht. Im Erdgeschoss befindet sich die zentrale Erschließung, sowie der Stützpunkt mit Besprechungsraum und weitere gemeinschaftliche Aufenthaltsmöglichkeiten. Im Obergeschoss sind die erforderlichen Technik-, Lager- und Nebenräume, sowie die Personalräume untergebracht. 

Das Gebäude ist barrierefrei erschlossen, im Außenbereich befindet sich ein Sinnesgarten für die Bewohner, der auch geeignet ist für Menschen mit Demenz. Das Hausgemeinschaftsmodell zeichnet sich dadurch aus, dass die Pflege der Bewohner in den Hintergrund tritt und das Zusammenleben der Menschen den Tagesablauf bestimmt. So wird die Betreuung über Alltagsbegleiter und Präsenzkräfte erfolgen, die ständig als Ansprechpartner in den einzelnen Gruppen anwesend sind. Es ist keine Zentralküche vorgesehen, das Kochen findet in den Gruppen mit Einbindung der Bewohner statt. Dies stellt einen therapeutischen Ansatz dar, der zur Zeit in vielen Einrichtungen umgesetzt wird. Alltagsnormalität, soweit es geht, ist die Devise der Hausgemeinschaften.